Alles hat nun mal ein Ende und somit auch die Private Beta zu Call of Duty: Black Ops 4. Aber keine Sorge, im September folgt die Beta zum brandneuen Blackout Modus. Aber lasst uns nicht zu weit vom Thema abschweifen, sondern gleich mit dem Rückblick und Fazit zur vergangenen Beta beginnen.
Wir bitten euch zu beachten, dass das Fazit sich ausschließlich aus meinen bzw. unserer persönlichen Sicht und Eindrücken bezieht. Da Geschmäcker und Empfindungen bekanntermaßen sehr unterschiedlich sein können, werdet ihr einige unserer Punkten vielleicht nicht nachvollziehen können. Für uns hatte die Beta einige gute, aber überwiegend weniger gute Momente. Aber lest einmal selbst und vielleicht stimmt ihr in den ein oder anderen Punkten mit uns überein.
Here we go…..
Rückblick: Wann startete die Beta und welche Inhalte gab es?
Die Private Beta zu Black Ops 4, startete zunächst vom 03. – 06. August für die PlayStation 4. Eine Woche später folgten dann Xbox One und die Variante für den PC. Und schon hier begann das erste Ärgernis in der Community.
Uns erreichten zahlreiche Nachrichten über unsere sozialen Kanäle mit der Frage, wann man denn endlich seinen Code erhalten würde oder wir sagen könnten, wann diese verschickt werden. Leider hatten auch wir keine klare Antwort auf diese vielen Fragen, weil man sich im Hause Activision und Treyarch sehr sehr bedeckt hielt, was das versenden der Codes betraf.
Zudem kam dann noch, das man nach dem Preload der Beta auf der Xbox One und PC, zum Start der selbigen noch einmal satte 17 GB herunterladen musste. Wer sich also bereits gefreut hatte, um Punkt 19 Uhr sich in die Schlacht stürzen zu dürfen und eine nicht mehr zeitgemäße Internetleitung besaß (mir inklusive), der wurde eines besseren belehrt. Auch hiermit machte man sich bei Treyarch mit Sicherheit keine neuen Freunde.
Zu den Inhalten kann man festhalten, dass Treyarch auf Altbewährtes gesetzt hat. Neben den Modi Herrschaft, Suchen & Zerstören, Team-Deathmatch und Stellung, bekam man einen neuen Modus namens Kontrolle vor die Flinte. In diesem Modus müsst ihr mit eurem Team, abwechselnde Punkte einnehmen und über einen bestimmten Zeitpunkt in eurem Besitz behalten.
Neben diesen Modi, gab wurden auch insgesamt 6 neue Maps zur Verfügung gestellt (Gridlock, Frequency, Seaside, Hacienda, Payload und Contraband). Zu den Maps, kommen wir weiter unten Text noch einmal zurück.
Alle Spieler die den maximalen Rang (Level 34 aus dem ersten Beta-Wochenende) in der Beta erreicht haben, erhalten zum Release von Call of Duty: Black Ops 4, ein permanentes Freischalt-Token. Alle anderen Spieler, dürfen sich über eine exklusive Visitenkarte freuen.
Unser persönliches Fazit zur Beta
Kommen wir nun zum Kernpunkt. Wie bereits Eingangs erwähnt, handelt es sich hierbei um unsere persönliche Meinung zur Private Beta. Behaltet dies im weiteren Verlauf, bitte immer in eurem Hinterkopf.
Wie ich bereits geschrieben habe, hatte die Black Ops 4 Beta einige gute, aber im weiteren Verlauf dann doch mehr schlechte Momente, die uns während der gesamten Beta Phase immer wieder übel aufstießen.
Fangen wir einfach mal mit den positiven Dingen an, weil wir wohl damit am schnellsten fertig sind:
Positiv:
Man muss trotz allem ehrlich sein und sagen, dass das Spiel an sich dafür das es nur eine Beta Version war, wirklich sehr flüssig und ohne größere Probleme spielbar war. Auch die Server die zur Verfügung standen, liefen wie geschmiert und verursachten in unseren Sessions keine merkbaren Lags.
Ebenfalls möchte ich positiv hervorheben, dass das Einladen von Freunden in eine Lobby, deutlich vereinfacht und nun auch merklich schneller vonstatten geht. Auch die Sturmgewehre hinterlassen mit den passenden Aufsätzen, bisher einen guten Eindruck.
Da man nun endlich wieder (Gott sei dank) auf Wallruns und Doppelsprünge in Call of Duty verzichtet, macht sich dieser Aspekt ebenfalls sehr positiv beim Gameplay bemerkbar.
Negativ
Kommen wir nun, zu dem etwas wohl größeren Abschnittes unseres Fazit. Ja, mir und meinen Kollegen ist es durchaus bewusst, das es sich nur um eine Beta handelte und diese auch Fehler etc. enthielt und enthalten durfte. Dennoch muss man auch diese Punkte ansprechen, was nicht gleich negativ aufgefasst werden muss. Vielmehr sollen diese Punkte vielleicht auch dazu beitragen, das einige Dinge bis zum Release von Black Ops 4 verbessert werden oder aber mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
150 HP + extra Rüstung = No Go
Fangen wir mit der signifikantesten Änderung bzw. Neuerung in Black Ops 4 an: Stichwort 150 HP und zusätzliche Rüstung. Mit der Anhebung der Lebenspunkte auf 150 HP wollte man bei Treyarch, Neulingen den Einstieg in die Serie erleichtern. Gleichzeitig beabsichtigt man damit, Gunfights spannender und ausgeglichener zu gestalten. Das mag zwar alles lieb und nett gemeint sein, stößt aber bei uns und einigen Usern aus der Community auf wenig Begeisterung. Dass man durch einen Spezialisten die Teammitglieder auf 200HP bringen kann, setzt dem noch die Krone auf, das macht das Gameplay weitgehend unkalkulierbar, weil man nie weiß, ob nun 5 Kugeln reichen oder ein ganzes Magazin verfeuert werden muss.
Kommt dann noch eine zusätzliche Rüstung mit ins Spiel, hört der Spaß erst recht auf. Es kann einfach nicht sein, das man seinem gegenüber gefühlt ein komplettes Magazin in den Oberkörper jagt und dieser immer noch munter steht. Daran ändert auch die neue Selbstheilungsfunktion nichts. Solch eine Funktion kann man ins Spiel integrieren, muss man aber in unseren Augen nicht. Immerhin kam die Call of Duty-Serie seit einigen Titeln ohne ein solches Feature aus. Wenn, dann wäre das System von Call of Duty Classic/United Offensive nett gewesen: Medipacks sammeln.
Ja, man will der Call of Duty – Serie neuen Geist einhauchen und Ja, man will neue Spieler für das gewinnen… Aber nicht mit Features, die den Oldschool- und Call of Duty Core Gamer vergraulen.
8 Volltreffer in den Oberkörper des Gegners und dieser Snipert dich mit einem Schuss in den Fuß weg… No Words.
Zitat: Patrick (Redakteur)
Ein Helikopter für die Ewigkeit & Streaks
Auch bei den Killstreaks gab es Dinge, bei denen wir nur unverständlich mit dem Kopf schütteln konnten. Ganz besonders übel stieß uns der „Attack Chopper“-Streak auf. Die lag nicht daran das es den Streak gab, sondern vielmehr die Dauer, die der Helikopter über unseren Köpfen kreiste. Man wurde das Gefühl nicht los, das dieser mehr als die Hälfte einer Runde am Himmel zu sehen war und man sich dadurch nur im inneren der Gebäude aufhalten konnte.
Wenn man es dann einmal selber geschafft hat und sich selber einen Helikopter erarbeitet hat, konnte man diesen stellenweise gar nicht erst aktivieren. Dies lag daran, das die Runde dank eines anderen Helikopter entweder zu Ende war, oder aber die eigenen Kameraden den selben Gedanken gehabt haben. Generell hatten wir das Gefühl das die Killstreaks in der Private Beta viel zu schnell erreicht werden konnten. Dies lag mit Sicherheit auch an dem neuen Punktevergabe-System, bei welchem man auch beispielsweise 100 Punkte bekam, obwohl man einen Gegner nicht tötete sondern nur ordentlich die Lebenspunkte reduzierte.
Controller Support und die leidige Frage nach dem WARUM?
Ein leidiges Thema, das meine Kollegen und ich gehofft hatten, mit dem Release von Black Ops 4 eventuell ad acta legen zu können. Denkste! Warum man unbedingt einen Controller Support für einen Shooter auf dem PC benötigt, wird uns auf ewig Schleierhaft sein und bleiben. Auch in der Private Beta zu Black Ops 4, welche angeblich keinen Controller Support auf dem PC haben sollte ist es einigen Spielern mittels Programmen gelungen, die Controller zum Laufen zu bringen.
Diesen Verdacht hatten wir bereits nach einigen Runden, als wir uns diverse Kill Cams angeschaut hatten. Uns bleibt einfach immer nur die Frage nach dem Warum? Seit jeher werden Shooter auf dem PC hauptsächlich mit Maus und Tastatur gespielt. Warum also zum Controller greifen? Wer zwingend mit einem Controller spielen MUSS, kann sich doch auch gleich mit einer Konsole beschäftigen. Was uns lediglich hoffen lässt ist die Tatsache, das man bei Black Ops 4 auf den elenden Aim Assist verzichten möchte. Vielleicht erreicht man ja so, das einige die diesen Vorteil bisher genutzt haben, sich vom Controller abwenden.
Eine andere Lösung wäre die Einführung, von separat geführten Playlisten. Hier könnten sich beispielsweise Controller-Liebhaber abseits der Maus/Tastatur Spieler nach belieben austoben.
Spawn System und Skill basierte Lobbies
Ein weiteres Mysterium, was aber generell das Call of Duty – Franchise angeht, ist das Spawn System. Warum schafft man es einfach nicht das System zu bearbeiten, das man nicht regelmäßig vor der Knifte eines Gegners spawnt? Ich glaube dieses Phänomen kennen einige von euch und ärgern sich ähnlich darüber. Scheinbar ist man im Hause der jährlich rotierenden Entwickler nicht in der Lage, dieses System entsprechen anzupassen. Warum auch immer…
Spawns sind wie eh und je – einfach mies. Steigst wieder und wieder direkt vor der Flinte des Gegners ein oder läufst maximal 2 Sekunden bis du wieder umfällst.
Zitat: Patrick (Redakteur)
Weitere Frustmomente taten sich auf, als man mit Level 5 in Lobbies mit Level 30 aufwärts Spielern gewürfelt wurde. Wir als Casual Gamer, die nur gelegentlich mal aus Spaß die Beta gespielt haben, sind solchen Lobbies völlig ausgeliefert. Nicht jeder hat die Möglichkeit, täglich mehrere Stunden zu zocken und seinen Soldaten bis zum Anschlag zu leveln. Es gibt auch jene Spieler, die nach Feierabend eigentlich nur eine gemütliche Runde mit Freunden zocken wollen, denen aber der Spaß genommen wird, wenn man auf High-Skill Lobbies trifft und dort keine wirkliche Chance hat.
Vielmehr könnte man seitens Treyarch, skillbasierte Lobbies einführen, bei denen Low – Mid – und High Skiller untereinander zocken und alles im Rahmen und damit fair bleibt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Fazit Tino (Verfasser)
Die Private Beta zu Call of Duty: Black Ops 4 hat wie Eingangs erwähnt, einige gute aber meiner Meinung nach unterm Strich, mehr schlechte Momente gehabt. Zu den Gründen ist glaub ich genug gesagt. Ich möchte das Spiel ja auch nicht komplett schlecht reden! Einige von euch werden das Spiel wahrscheinlich lieben und sich denken: „Was stimmt denn mit dem Kerl nicht?“. Das dürft ihr auch gerne. Geschmäcker sind halt nun mal verschieden und das ist auch gut so. Wiederum werden mir sicherlich einige Zustimmen, was einige Kritikpunkte betrifft.
Ich habe Call of Duty: Black Ops 4 noch nicht komplett abgeschrieben und hoffe, das der neue Battle Royale Modus Blackout, die Kohlen aus dem Feuer holt. Ebenfalls habe ich große Hoffnungen nach dem Release, wenn endlich der Hardcore Modus spielbar sein wird. Hier stell ich mir allerdings die Frage, wie man das Heilen seitens Treyarch hierbei handhabt!? Meiner Meinung nach, hat dieses Feature im Hardcore Modus nichts verloren. Aber warten wir es einfach mal! We will see…..
Fazit Arne (Inhaber CallofDuty-Infobase)
15 Jahre Call of Duty und irgendwie hat man das Gefühl, die Entwickler und Studios sind nicht mehr richtig mit Liebe dabei. Black Ops 4 der neue kommende Titel aus dem Hause Treyarch (eigentlich konnte da doch nix schief gehen), sind sie doch eigentlich noch nah an den PC Spielern dran! Offensichtlich nicht…
Um es kurz zu machen, Treyarch hat es nicht geschafft, trotz ihren tollen Ankündigung im Vorfeld und was umgesetzt wurde, mich für das Spiel zu begeistern. Das Spiel selbst läuft zwar rund, aber an vielen Ecken hakt es noch. Spawns, das Balancing, einige Waffen – vor allem die Sniper haben zu viel Power. Es ist eine taktische Waffe und keine, die auch im Nahkampf gegen ein MP die Nase vorne haben sollte. Bei den Maps ist keine dabei, die mich jetzt richtig von den Socken haut und man sagt: Hey, die ist aber toll umgesetzt worden. Die Soundkulisse ist grottig und tut oft schon in den Ohren weh.
Es kam leider mehr Frust als Lust auf. Gerade als Casual Gamer, der nicht 40-50 Stunden in der Woche Zocken kann um sich schnell nach oben zu Leveln.
Was aber dem Titel auf dem PC den Todesstoß geben wird ist, dass es wieder einen Controller Support, mit dem verhassten Aim-Assistenten, geben wird. Klasse!!! Die Gruppe die auf dem PC Call of Duty noch Competitive Spielt, ist so klein… da Interessiert das keinen. Wie sagt PCDev doch so passend auf die Frage des Kontroller Supports auf dem PC – „Mouse and Keyboard, or Die!“
Ich will das Spiel nicht ganz zerreißen, es sind gut Ansätze da, wie das Einladen von Freunden in die eigene Lobby, da hat sich jemand Gedanken gemacht. Wenn man mit Freunden spielt hat man schon etwas Spaß, der aber nach 3-4 Verlorenen Runden schnell wieder verloren geht.
Ich setze jetzt noch etwas Hoffnung in den Blackout Modus, zu dem es im September auch eine Beta Phase gibt. Sollte der mich auch nicht überzeugen, dann könnte dieser Call of Duty – Titel der erste sein, den ich nicht spielen werde. Da bleibe ich lieber bei Black Ops 3 oder WWII.
Fazit Patrick (Redakteur)
Mein Fazit zu BO4 ist… durchwachsen. Ja klar, es ist eine BETA. Dessen ist man sich, bin ich mir bewusst. Dennoch nervt es, dass Activision bzw. die Entwicklerstudios von Jahr zu Jahr die gleichen Fehler machen. 15 Jahre Call of Duty – und offensichtlich nix gelernt.
Spawns sind wie eh und je – einfach mies. Man steigt wieder und wieder direkt vor der Flinte des Gegners ein, oder läufst maximal 2 Sekunden bis du wieder umfällst. Oder auch: 8 Volltreffer in den Oberkörper des Gegners und dieser snipert dich mit einem Schuss in den Fuß weg. Oder: Streaks werden viel zu schnell erreicht. Und als Gelegenheitsspieler hast du null Chance, weil diejenigen die 40 Stunden die Woche daddeln können, schon längst die besseren Waffen erreicht haben, die obrige Umstände nur noch verschlimmern.
Und warum in aller Herrgottsnamen haben ausgerechnet Sniper, die eh schon One-Shot-Kills sind, auch noch Aim-Hilfe!? Zumindest liegt der Verdacht nahe, wenn man sich einige Replays anschaut. Was soll dieses (sorry) drecks Quickscoping? Es ist eine taktische Waffe! Pro Team 1 Sniper und 1 Scope – wär mal ein absolut sinnvolles Limit.
Und was ist mit Skill-Based Lobbys? Warum wird man IMMER in Lobbys geschmissen, in der ein, zwei Spieler komplett mit ihren Rüstungen/Waffenausstattung dominieren, mit der man als Gelegenheitszocker mangels Level-Fortschritt nicht/extremst schwer mithalten kann? Warum schmeißt man nicht mal die High-Skiller, Mid-Skiller und Low-Siller jeweils in einen eigenen Topf und lässt sie untereinander antreten? Dann wäre das ganze auch mal Fair. Aber dann haste wahrscheinlich die ganzen „HighSkiller“, die dann herumweinen, weilse nix mehr gebacken bekommen.
Aber gut. Ist halt typisch Call of Duty, ist ja seit geraumer Zeit so. Was mich richtig nervt ist: Zum Launch werden Controller wieder verfügbar sein. Ich meine, WTF!? Warum zum Henker überhaupt Controller? WIR ZOCKEN HIER AUF PC! PE-CEH! Tastatur! MAUS! Wenigstens soll Aim Assist im MP deaktiviert sein. (Ein Schelm, wer glaubt, dass findige Betrüger das nicht trotzdem aktiviert bekommen.)
Nun, ich denke, jeder soll zocken womit er will. Wenn unbedingt Controller auf PC sein muss (ich seh außer bei Arcade-/Racinggames keinen Sinn darin) – ist für mich OK. Aber ICH will nicht gegen solche Spieler zocken, insbesondere dann nicht wenn sie AimAssist haben. AimAssist und PC gehören nicht zusammen, auch nicht für Mausspieler. Basta.
Ein Kompromiss meinerseits wäre: Treyarch, überlasst den Zockern, mit wem sie zocken wollen. Warum nicht getrennte Playlists einführen? Wer will, kann als Tastaturzocker ja dann gern gegen Controller antreten. Wer nicht will, für den gibts ’ne andere Playlist, wo nur Tastatur- und Mausspieler drin sind. Where is the fucking problem, Treyarch, sowas einzurichten?
Ich will aber nicht nur ranten. Gibt auch positive Sachen, wie die Stabilität der Server – die erste Beta seit langem, die vom Start weg einwandfrei lief. Chapeau, wirklich! Auch das Freundesystem, das Bilden einer Lobby, das Chatsystem (direkt im Spiel mit einzelnen Personen chatten können) ist nicht übel geworden. Es sind auch – zumindest sind mir keine aufgefallen – keine größeren Fehler aufgetaucht. Technisch betrachtet eine ziemlich runde Beta. Und ich bin sehr gespannt auf Blackout!
Nun, we will see. Mein Fazit: Sollte das Game nicht in signifikanten Punkten auch für Gelegenheitszocker spielbar werden – dann eben RIP Call of Duty, und zwar endgültig. Zocken soll ALLEN Spaß machen, und nicht nur jenen, die viel zocken (können).