Die Jungs von pixel enemy haben den Kurztrip von Community-Manager Daniel dazu genutzt und haben in einem New Yorker Pub ein Interview über die kommende Download-Erweiterung BFBC2 Vietnam mit ihm geführt.
Das Video ist logischerweise in englischer Sprache, darum gibt es – ganz exklusiv und nur bei uns – das Video mit deutschen Untertiteln.
Neben dem Video gibt es im offiziellen Battlefield Blog einen neuen Blog-Eintrag.
Der beschäftigt sich mit den Panzern, die die beiden Fraktionen benutzen werden können. Auf der Seite der Norvietnamesen wird man den T54 steuern können und auf Seiten der Amerikaner den Patton II. Wie schon bei BFBC2 haben die Panzer nur Platz für zwei Leute. Interessant ist, dass man die Musik scheinbar nur in den Fahrzeugen der Amerikaner hören kann. Dafür kann man sie aber auch als Außenstehender hören, so dass nicht nur der Fahrer Spaß an der Musik hat.
Als Abschluss durfte Lead Designer Niklas Fegraeus noch ein paar Fragen zu den Panzern beantworten.
Inwiefern unterscheiden sich die Panzergefechte in Vietnam mit denen von BFBC2?
Grundsätzlich sind die Panzer so wie man sie aus den Battlefield-Teilen kennt. Die eigentliche Bedrohung durch die Panzer ist in Vietnam allerdings ein wenig anders.
Liegt das daran, dass es weniger hoch entwickelte Waffen und Gagdets in der Erweiterung gibt?
Exakt. Es gibt z.B. keine stationären Anti-Panzer Waffen oder Tracer Pfeile. Es gibt also mehr Infanterie in unmittelbarer Nähe der Panzer, die versuchen ihn mit Dynamit oder ungelenkten Raketen zu zerstören. Das ist typisch für die Erweiterung, denke ich. Die Gefechte sind enger aufeinander und generell persönlicher.
Cool. Hey, ich habe während unserer letzten Spieltests bemerkt, dass sich das Design des NVA Panzers geändert hat. Warum?
Naja, im Interesse des Balancing haben uns dazu entschieden dem Maschinengewehr-Schützen des NVA Panzers eine gewölbte Position zu geben — anstatt der historisch korrekten, wo der Soldat herausguckt um sich umzusehen. Das würde nur danach schreien ihm einen Headshot zu geben und das hätte zu starke Unausgeglichenheit im Mehrspieler geführt.