Nach dem Rauswurf bei Infinity Ward und der Gründung des neuen Studios names Respawn Entertainment durch Jason West und Vince Zampella, war lange unklar woran das Studio im Moment arbeitet. In einem Interview mit Eurogamer verriet David DeMartini, Chef von EA Partners und die Person, die Person, die West und Zampella für EA angeworben hat, einige Details, wie der Deal mit den beiden zustande kam und vor welchen Problemen bei bei Gründung des neuen Studios standen.
Nach Aussage von DeMartini mussten die beiden komplett von vorne anfangen. Neben Büros mussten auch Computer, Verwaltung und Schreibtische angeschafft werden. Scheinbar kann Respawn nicht einmal auf ihre Arbeit bei Activision zurückgreifen, so dass sie die Engine für ihr nächstes Spiel einkaufen werden oder selbst entwickeln müssen.
A propos Spiel: Es ist auch weiterhin noch nicht bekannt, woran Respawn arbeitet. Auch David DeMartini muss zugeben, dass er im Moment absolut keine Ahnung hat, welches Spiel das Team als nächstes entwickeln wird.
Eurogamer: Sie [Respawn Entertainment, Anmk. d. Red.] haben sich also noch nicht entschieden, was sie für euch kreieren wollen?
David DeMartini: Noch nicht.
Eurogamer: Dann macht es keinen Sinn danach zu fragen, welches Spiel sie entwickeln wollen?
David DeMartini: Ich könnte es euch sagen, aber ich weiß es nicht; Also kann ich es euch nicht wirklich sagen. Es ist ein wenig wie die Wahl des Papstes. Du wartest auf den Rauch, der dir das Ergebnis mitteilt. Wir sitzen da und warten auf den aufsteigenden Rauch. Und wenn er das getan hat, geben wir euch bescheid.